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Überspannungsschutz für Telekommunikation
von
Torsten Schulz
Brieselang.NET e.K.
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Sicherer Schutz
In Deutschland ist ISDN die häufigste Variante für den Telefonanschluß, sowohl im privaten als auch im Unternehmensbereich. ISDN wird über eine Zweidrahtleitung aus Kupfer von der Ortsvermittlungsstelle zum Hauseingang übertragen und dort als UK0- oder UK2-Schnittstelle zur Verfügung gestellt. Das DSL-Signal für den Internetzugang wird in der Ortsvermittlungsstelle auf das ISDN-Signal aufmoduliert und an dem Hauseingang durch den DSL-Splitter wieder getrennt. Das DSL-Modem wandelt das Signal auf die Ethernet-Technik des lokalen Netzwerks um und der NTBA stellt den ISDN-Zugang für die Telefonie zur Verfügung. Der optimale Platz für einen Überspannungsschutz ist also noch vor dem Splitter.
Bild 2:
Der Schutz befindet sich dann noch vor dem ersten technischen Gerät nach Hauseintritt. Da die Gefahr hauptsächlich von Außen erwartet wird, werden so alle Geräte hinter dem Schutzadapter mit geschützt.
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Dieser Fachbeitrag wurde für das Internet aufgearbeitet durch die
AixThor Ing. GmbH
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